Idomeneo

THEATER AN DER WIEN / NIKKEY THEATRE TOKIO

„Idomeneo, which Mozart wrote at age 24, is perhaps his most emotionally wrenching opera. The Theater an der Wien’s gripping new staging, a triumph musically and visually, convincingly brings home this point.“
new york times
  „Idamante wiederum muss sich – das wird schon in der tollen Video-Sequenz zur Ouvertüre deutlich – von seinem Vater emanzipieren, muss erwachsen werden. Ein Vater-Sohn-Konflikt also, den die Regie psychologisch feinsinnig herausarbeitet.“
kurier
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 „wenn das Ungeborene seinen großen Auftritt als Deus-ex-machina-Orakel absolviert…“
die presse
„Nicht nur Idomeneo also, auch Idamante (souverän: Gaella Arquez) hat Michieletto verstärkt in Konfliktzonen eintreten lassen: Hier wird eine spezielle Vater-Sohn-Geschichte geschildert, die schon zur Ouvertüre filmisch (rocafilm) angedeutet wird.“
der standard

 

LEADING TEAM
Musikalische Leitung
René Jacobs
Inszenierung
Damiano Micheletto
Bühne
Paolo Fantin
Kostüme
Carla Teti
Licht
Alessandro Carletti
Videodesign
rocafilm
Idomeneo
Richard Croft
Idamante
Gaëlle Arquez
Ilia
Sophie Karthäuser
Elettra
Marlis Petersen
Arbace
Julien Behr
Gran Sacerdote di Nettuno
Mirko Guadagnini
Orchester
Freiburger Barockorchester
Chor
Arnold Schoenberg Chor (Ltg. Erwin Ortner)

 

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